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Im Alter treten häufig Verkalkungen und Verengungen („Stenosen“) der Körperarterien, vor allem der Beinarterien auf; dies führt oft zur sogenannten „Schaufensterkrankheit“, bei der die Patienten nach einer kurzen Gehstrecke z.B. Wadenschmerzen bekommen und deshalb stehen bleiben müssen. Um zu entscheiden, ob eine Aufweitung von Verengungen oder Verschlüssen mittels Katheter oder eine Gefäßoperation oder eine konservative Behandlung erforderlich ist, bedarf es einer gründlichen Untersuchung u.a. auch mit Blutdruckmessung der Beine und modernster Ultraschalltechnologie.
Im Fall einer Behandlung mittels Katheter wird der Eingriff durch unsere Gefäßspezialisten im eigenen Katheterlabor oder einem Labor der Kooperationspartner durchgeführt. Dies garantiert eine kontinuierliche Betreuung unserer Patienten vor, während und nach dem Eingriff.